Jugendschloß Drazic und Graf Deym stellen sich der Region Tyn an der Moldau zur Verfügung Drucken
Geschrieben von: Susanne Möhring   
Donnerstag, den 28. Februar 2019 um 00:00 Uhr
Am 22. 02. traf sich Graf Deym in Begleitung einer Journalistik Praktikantin im Rathaus in Tyn mit einer Anzahl von Stadtbediensteten unter Leitung des Bürgermeisters zu einem Kontaktgespräch.
Nach dem die Zuständigkeit für Drazic aus dem Kreis Pisek nach Budweis gewandert war, sollte auch die regionale Zusammenarbeit mit der Stadt Tyn, die mit erweiterten Funktionen
ausgestattet wurde, aktualisiert werden. Nicht zuletzt weil das Denkmalamt in Tyn mit öffentlichen Mitteln zur Sanierung des Jugendschlosses beigetragen hatte, bot Graf Deym das Haus für öffentliche Nutzung an. Der Vorschlag, in den historischen Gewölben ein kleines Heimatmuseum einzurichten, stieß nicht auf Gegenliebe. Ebenso hielt sich die Begeisterung für einen deutschen Sprachkurs wie in Pisek in Grenzen. Bereitschaft fand sich hingegen für einen weiteren Anlauf, eine Städtepartnerschaft mit Vilshofen einzugehen. Ferner soll der Plan, den Traditionsverein „Baracnici“ zu einer Teilnahme am Oktoberfestumzug zu bewegen, fortgesetzt werden. Eine Mitarbeit in der Europaregion –Donau-Moldau ließ sich nicht erkennen. Graf Deym empfahl der Stadt mit den zuständigen Damen in Budweis Kontakt aufzunehmen und an Programmen teilzunehmen. Graf Deym wurde aufgefordert für die touristische Werbung für das Schloß einen tschechischen Text zu erarbeiten. Er verwies darauf, daß das letztes Jahr von Budweis aus bereits geschah. Als Partner für den Besuch einer Gruppe „Grüner“ fand sich niemand, aber auf ein Naturkundemuseum wurde verwiesen. Ein weiteres Treffen wurde für 29.03 in Drazic vereinbart.
deym_20190228_jugendschloss
Am 22. 02. traf sich Graf Deym in Begleitung einer Journalistik Praktikantin im Rathaus in Tyn mit einer Anzahl von Stadtbediensteten unter Leitung des Bürgermeisters zu einem Kontaktgespräch.Nach dem die Zuständigkeit für Drazic aus dem Kreis Pisek nach Budweis gewandert war, sollte auch die regionale Zusammenarbeit mit der Stadt Tyn, die mit erweiterten Funktionen ausgestattet wurde, aktualisiert werden. Nicht zuletzt weil das Denkmalamt in Tyn mit öffentlichen Mitteln zur Sanierung des Jugendschlosses beigetragen hatte, bot Graf Deym das Haus für öffentliche Nutzung an. Der Vorschlag, in den historischen Gewölben ein kleines Heimatmuseum einzurichten, stieß nicht auf Gegenliebe. Ebenso hielt sich die Begeisterung für einen deutschen Sprachkurs wie in Pisek in Grenzen. Bereitschaft fand sich hingegen für einen weiteren Anlauf, eine Städtepartnerschaft mit Vilshofen einzugehen. Ferner soll der Plan, den Traditionsverein „Baracnici“ zu einer Teilnahme am Oktoberfestumzug zu bewegen, fortgesetzt werden. Eine Mitarbeit in der Europaregion –Donau-Moldau ließ sich nicht erkennen. Graf Deym empfahl der Stadt mit den zuständigen Damen in Budweis Kontakt aufzunehmen und an Programmen teilzunehmen. Graf Deym wurde aufgefordert für die touristische Werbung für das Schloß einen tschechischen Text zu erarbeiten. Er verwies darauf, daß das letztes Jahr von Budweis aus bereits geschah. Als Partner für den Besuch einer Gruppe „Grüner“ fand sich niemand, aber auf ein Naturkundemuseum wurde verwiesen. Ein weiteres Treffen wurde für 29.03 in Drazic vereinbart.
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 07. April 2019 um 08:55 Uhr